#performingsafety
#performingsafety
Wir freuen uns, im Rahmen unseres Projektes #performingsafety die Produktions- und Präsentationsräume der freien darstellenden Künste bei ihren Öffnungsprozessen begleiten und individuell unterstützen zu können: In monatlichen Austauschformaten möchten wir den solidarischen Wissenstransfer fördern, in digitalen Workshops widmen wir uns den dringlichsten Fragen. Dank der Förderung durch die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa können zudem die Kosten für Betriebsärzt*innen und Fachkräfte für Sicherheit übernommen werden.
#performingsafety richtet sich explizit an Produktions- und Präsentationsräume aller Formen und Genres der darstellenden und performativen Künste in Berlin. Präsentierende Organisationen ohne festen eigenen Ort und mit dezentralen Angeboten oder Arbeiten im öffentlichen Raum sind dabei explizit mitgemeint. Willkommen sind natürlich auch Vertreter*innen anderer Kunstsparten, die performative Programmelemente planen oder Kolleg*innen von außerhalb.
Im Rahmen der Auftaktveranstaltung am 21. September wollen wir uns über den aktuellen Stand austauschen und gemeinsam aus den Erfahrungen der letzten Monate Wissen generieren: Wie sind die aktuellen Herausforderungen an freie Spielorte zu bewältigen? Was muss ich wissen und beachten, wenn ich mein Projekt in naher Zukunft präsentieren will? Welche Anforderungen stellt das aktuelle Hygienerahmenkonzept des Berliner Senats an die Künstler*innen und Veranstalter*innen?
Außerdem möchten wir die im Rahmen von #performingsafety geplanten Workshop-Angebote vorstellen, weitere potentielle Themen in der Runde sammeln sowie über die Möglichkeit einer Begleitung und deren Kostenübernahme informieren.
Anmeldungen bitte bis spätestens 20. September an performing.safety [at] pap-berlin.de ().
Die Veranstaltung findet Online und auf Deutsch statt, Fragen können gerne auf Englisch gestellt werden. Der Zugang zum Digital-Raum wird bei der Anmeldung mitgeteilt.