Bundesverband Freie Darstellende Künste e.V.

Der Bundesverband Freie Darstellende Künste (BFDK) setzt sich auf Bundesebene für eine nachhaltige Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der sozialen Absicherung für Akteur:innen der freien darstellenden Künste ein. Der BFDK fördert die Qualifizierung und Vernetzung seiner Mitglieder und berät Politik, Verwaltung und Wirtschaft. Er engagiert sich außerdem in zahlreichen Verbänden und Gremien auf nationaler und internationaler Ebene. Zu seinen Mitgliedern zählen 16 Landesverbände sowie sechs assoziierte Verbände. Das Performing Arts Programm und der BFDK kooperieren beim Branchentreff und führen Veranstaltungen zum Thema „Nachhaltigkeit“ im Rahmen des Projekts „Performing Arts – Performing Future“ gemeinsam durch.

Das Projekt „Performing Arts – Performing Future“ wird gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.

Netzwerkkonferenz Breakdown - Digitale Communities der Freien Szene

Die Programmreihe BREAKDOWN ermöglicht, den Transfer digitaler Arbeitsweisen unter Künstler:innen zu vertiefen und die Sichtbarkeit und Vernetzung von Künstler:innen untereinander zu stärken. Das Format der Medien- und Performancegruppe OutOfTheBox richtet sich an interdisziplinäre Künstler:innen der Freien Szene, die sich in ihrer künstlerischen Arbeit mit (post)digitalen Praktiken wie Creative Coding, Softwareentwicklung, Interaction Design, Physical Computing, XR-Design, Gamedesign und vielem weiteren intensiv auseinandersetzen.  Praxisorientierte Netzwerktreffen laden dazu ein, Bedarfe, Herausforderungen und Ideen für die Arbeit an der Schnittstelle von Theater und Digitalität zu teilen und am Ausbau von neuen Communities der Freien (Post)Digitalen Szene mitzuwirken. Der Branchentreff 2022 bietet Raum für ein Get-Together, das die Netzwerkkonferenz um eine Veranstaltung erweitert.

Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.

Koproduktion: Schaubude Berlin

kulturBdigital der Technologiestiftung Berlin

Als gemeinnützige Stiftung verpflichtet sich die Technologiestiftung Berlin (TSB), die Entwicklung Berlins zu einem bedeutenden Standort in ausgewählten Technologiefeldern zu unterstützen. Dabei legt sie ihren Schwerpunkt auf Fragen der Digitalisierung und setzt neben weitreichenden Bildungsangeboten, Studien und Reports einen Fokus auf die Kulturarbeit. Im Projekt kulturBdigital erörtert die TSB Herausforderungen, Chancen und Bedarfe der Digitalisierung im Kultursektor, schafft Vernetzungsmöglichkeiten und vermittelt Praxiswissen. Mit dem Performing Arts Programm verbindet die TSB eine langjährige Zusammenarbeit, die auch im Rahmen des diesjährigen Branchentreffs weitergeführt wird.

kulturBdigital wird gefördert aus Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Europa.