Wie solidarisch ist die freie Szene?
Wie solidarisch ist die freie Szene?
Politisch zählen nicht nur die Handlungen auf der Bühne, sondern auch die gemeinsame Arbeitspraxis sowie ihre Konstituenten. Vom Blick auf die Kunst leiten wir nun über auf die Strukturen und Rahmungen, die Solidaritäten möglich machen und Räume für eine solidarische Praxis liefern. Wie verschränkt denkt sich die freie Szene und ihre Institutionen? Wie kann sich Vertrauen in unsere Systeme einschreiben? Wie erwächst nachhaltiges Arbeiten auf Augenhöhe? All diese Fragen gilt es im gemeinsamen Abwägungsprozess zu beleuchten, und zugleich die Fühler in andere Bereiche und lokale Gegebenheiten auszustrecken.
Moderation:
Matthias Schulze-Kraft (LICHTHOF Theater)
Beteiligte:
Laura Strack (Theaterwissenschaftlerin, Journalistin)
Gesine Hohmann (vorschlag:hammer)